Ferlemann: Fördertopf wieder gefüllt – Bund stellt 130 Millionen Euro für altersgerechtes Umbauen zur Verfügung

Berlin. Wer 2021 einen Handwerker beauftragt, um seine Wohnung oder sein Haus barrierefreier zu gestalten, kann jetzt wieder einen Zuschuss über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erhalten. 130 Millionen Euro stehen für Mieter und Eigentümer bereit, dies teilt der CDU Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Enak Ferlemann aus Cuxhaven mit.

„Das Bundesministerium des Innern, Bau und Heimat (BMI) stellt für das Jahr 2021 Fördermittel für Maßnahmen zur Barrierereduzierung in Höhe von 130 Millionen Euro zur Verfügung“, so Ferlemann. „Der Fördertopf ist wieder gefüllt. Die Zuschüsse können direkt bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragt werden.“ 

Die KfW fördert Baumaßnahmen in Wohngebäuden, mit denen Barrieren reduziert werden. Barrierefreie Wohnungseingänge, schwellenlose Duschen oder der Einbau von Aufzügen: die KfW-Bank fördert das altersgerechte Umbauen mit Erstattungen von bis zu 6250 Euro.

Ferlemann: „Auch in unserer Region möchten immer mehr Menschen ihr Zuhause altersgerecht umbauen. Auch dieses Jahr hilft der Bund dabei wieder mit finanziellen Zuschüssen.“ 

Die Nachfrage ist jedes Jahr immens. Letztes Jahr standen für das Förderprogramm 100 Millionen Euro zur Verfügung, im Rahmen des Konjunkturpakets wurde die Förderung um weitere 50 Millionen Euro aufgestockt. 

„Für dieses Jahr ist der Fördertopf mit 130 Millionen Euro des Bundes wieder neu gefüllt. Private Bauherren und Mieter müssen ihre Förderanträge vor Beginn der Vorhaben stellen. Das geht am schnellsten online“, so der CDU-Abgeordnete abschließend. 

Weitere Infos unter www.kfw.de

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