Geestland. Der Parlamentarische Staatssekretär und Bundestagsabgeordnete Enak Ferlemann freut sich sehr, dass die Stadt Geestland zu den 28 ausgewählten Kommunen für das Modellprojekt „Smart City“ gehört, die das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat nun benannt hat.
„Dass hiervon auch eine Kommune in meinem Wahlkreis profitiert, freut mich besonders. Der Erfolg der Stadt Geestland kommt aber nicht von ungefähr: die Bewerbung hat die Jury vollends überzeugt.“ Geestland kann laut Aussage des BMI in den kommenden vier Jahren mit knapp 10 Millionen Euro rechnen. Mit den Modellprojekten Smart Cities unterstützt die Bundesregierung Kommunen dabei, die Digitalisierung strategisch im Sinne einer integrierten, nachhaltigen und gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung zu gestalten. Die Modellprojekte Smart Cities entwickeln und erproben sektorenübergreifende digitale Strategien für das Stadtleben der Zukunft. Die Modellprojekte 2021 stehen unter dem Motto „Gemeinsam aus der Krise: Raum für Zukunft“. Die geförderten Projekte sollen aufzeigen, wie die Qualitäten der europäischen Stadt in das Zeitalter der Digitalisierung übertragen werden können. Für die dritte Staffel stehen dazu 300 Millionen Euro Programmmittel zur Verfügung. Damit setzt die Bundesregierung die Förderung der Modellprojekte Smart Cities fort und stockt die Fördersumme auf insgesamt 820 Millionen Euro auf. „Eine großartiger Erfolg für alle Beteiligten, die an diesem Projekt mitarbeiten,“ so Ferlemann anerkennend.